Die im Raum Ludwigshafen ansässige Band, ist mittlerweile auf ein paar mehr Musiker als acht angewachsen, dadurch haben sich die octophones von einer jazzigen Combo zu einer richtigen „Little-Big-Band“ gemausert. Vieles hat sich seit dem Gründungsjahr der Band 1980 entwickelt, aber die Vorliebe für swingenden Jazz und Latin Standards ist geblieben. Und auch wenn „Good Old Satchmo“ kein Bandmitglied bei den „octophones“ ist, sein Geist schwingt in jeder "Feel Good" - Nummer der Limburgerhofer Formation mit. "Wir haben Vorlieben, aber keine Berührungsängste. Sobald ein Stück Laune macht, passt es in unser Repertoire". Treffender und knackiger ist das Motto der Amateur- Musiker (innen) wohl kaum zu beschreiben: Mit Spielfreude und grossem Spass setzen die „octos“, wie die Band von ihren Fans liebevoll genannt wird, dieses Motto in swingenden, klingenden, mitreissenden Sound um. Bei öffentlichen Auftritten, der Hausparty, oder bei Projekten mit Schulbands wird nach bestem Wissen und Gewissen gejazzt, ohne sich dabei aber selber allzu wichtig und allzu ernst zu nehmen. So schmiegt sich Glenn Millers "Moonlight Serenade" unfallfrei an das durch Carlos Santana bekannt gewordene "Oye como va" und Gershwins "Our love is here to stay" an Charlie Büttners "Octobossa”. In Stefan Franz haben die octophones nach dem Tod Charlie Büttners einen neuen und kompetenten Bandleader gefunden. Der Pianist, der mit grossem Spass bei der Sache ist, schafft es grossartig, das Bewährte zu pflegen und „seine“ Musiker gleichzeitig mit neuen Stücken und guten Ideen zu neuen musikalischen Ufern zu führen. Er hat auch dafür gesorgt, dass die Band durch eine ebenso hübsche, wie talentierte, junge Sängerin verstärkt wird.
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